Atelier Hasso Haug - Ausstellung 11.1992 Parkhotel
Kunstmaler Hasso R. Haug
aus Konstanz am Bodensee
Atelier und Galerie
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Gemälde-Ausstellung im November 1992 im REGA Parkhotel Konstanz
Daltrozzo/Alois [Sigrid/Jeannette] Sprang-Ulrika Waidhase
Hotel-Direktor Hans-Joachim Görgner (re.) wollte schon lange einen namhaften Konstanzer Künstler in seinem Hause ausstellen, doch geirrt - er hat sich einen Paradiesler eingefangen Kleiner Mann ganz groß: Professor Dr. Helmut Weidhase in Aktion
"Am Seerhein"
Hasso Haug umringt von langjährigen Kunstfreunden: Dr. Dieter Jurkschat (2.V.I.), Chef der Sparkasse Konstanz, scheint Hasso nicht böse zu sein wegen des diesjährigen Standortwechsels seiner Ausstellung. Rechts im Bild der Konstanzer Architekt Johannes Hartwich Neue Pläne sind schon geschmiedet. Der Galerist Richard Schwammberger (li.) stellt ab dem 29. November in seiner Galerie Sous-Sol in Dozwil/CH ebenfalls Haug-Bilder aus
Fanclub

[Haug]

Vetter,Ritsche,Ammann
Dieser Fanclub darf bei der Vernissage nicht fehlen (v.l.n.r.): Hassos Tennisfreund Lothar Wiest, Günter Spang, Hauptstellenleiter der Staatl. Sport-Toto GmbH Konstanz, Cousin Walter Haug und Werner Schürmann, der hier wohl nicht nach Steuern, sondern nach Bildern fahndet Hasso Haug (Atelier in der Gottlieber Straße 5a) vor einem seiner Lieblingsbilder "Birken beim Gottlieber Bädli". Noch bis Ende März hängen seine Aquarelle mit Motiven von Konstanz und Seerhein im REGA-Parkhotel Immer gern gesehene Gäste: Alois Ritsche (M., Abteilungsleiter bei der Sparkasse) und seine Frau Sigrid (li.) im Gespräch mit Siegfried Vetter (Leiter der Immobilienabteilung der H+G Verwaltungs-GmbH) und Jeannette Amman

Konstanzer Kultur-Blätter vom 14.11.1992


Hasso Haug - der Künstler
Vernissage im Parkhotel am See


"Noch ein Bodenseemaler!...gibt es noch nicht gemalte, gezeichnete, getuschte Ufer, Ecken oder Panoramen am See, ja gibt es gar noch leere Wände genug, um den gemalten See dran zu hängen?"

So der Beginn der überaus amüsanten und lehrreichen Laudatio von Professor Dr. Helmut Weidhase, der die Antwort auch nicht schuldig blieb: "...Es gibt noch immer den unentdeckten, weil ständig neu entdeckenden Blick, die neue Sicht...der See ist als Kunstsujet wie das Wasservolumen unausschöpflich, unausschöpfbar - und das zeigt sich hier und heute."

Lehrreich die Laudatio auch deshalb, da Professor Weidhase über den Begriff der Vernissage aus dem historischen Nähkästchen plauderte, sicherlich eine Bereicherung für so manchen der am 22. Oktober zahlreich erschienen Gäste und Kunstfreunde.

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E-mail: Haug-Atelier@t-online.de
Updated 18.12.2010